Hallo!
Wenn du auf dieser Seite gelandet bist hast du sie entweder…
A) zufällig gefunden (obwohl sie nirgends direkt verlinkt ist, hm… bist du ein Bot?), oder du hast …
B) einen QR-Code in meiner Wohnung gescannt. Der war dann übrigens unter dem Schriftzug „Alten Resten eine Chance“ zu finden.
Wenn (A) für dich zutrifft: Bitte ignorieren!
Wenn (B) für dich zutrifft musst du dir eine Frage stellen: Bin ich (Maximilian Werschitz, aktuell wohnhaft in Graz) noch am Leben? Dann siehe oben: Bitte ignorieren! Wenn ich vor kurzem gestorben bin: Danke, du darfst jetzt meine sich hier online befindlichen testamentarischen Notizen weiterleiten! Ich weiß nur nicht an wen, weil ich nachvollziehbarerweise keine Ahnung habe wann ich mich von den Lebenden verabschiede (heute ist der 19. November 2024 und ich bin knackige 45 Jahre alt) und wer noch zu diesen Lebenden gehört.
Na jedenfalls… wer auch immer mein Begräbnis (bitte Feuerbestattung, ich finde das ziemlich grausig wenn mein Körper irgendwo rumliegt und verrottet) organisiert, mir sind zwei Dinge wichtig:
1)
Es muss während des Begräbnisses / der Verabschiedung „Alten Resten eine Chance“ von der Band ‚Element of Crime’ gespielt werden.
2)
Nach der offiziellen Zeremonie am Friedhof muss es eine nette Verabschiedungsfeier (am besten in einem gmütlichen Lokal/Gasthaus) geben, mit einem ordentlichen Biervorrat und ausreichend Nudelsalat. Beides bezieht sich – Überraschung! – auf das Lied „Alten Resten eine Chance“.
Insgesamt geht’s mir im Sinne des Liedes darum dass alle die da sind natürlich ein bisserl an mich denken aber hauptsächlich einfach eine gute Zeit haben weil sie zusammenkommen und eben die „alten Reste“ sind. Ich find das lustig. Als zuvor schon langjähriger ‚Element of Crime‘ Fan habe ich das Lied spätestens Mitte der 2010er als mein „Begräbnislied“ auserkoren – hör mal rein, du wirst sehen es passt philosophisch auf vielen Ebenen :-). Und speziell erinnert es mich (vielleicht etwas nostalgisch verklärt) an meine eigene Studienzeit und die Jahre danach, als wir immer wieder bei superfeinen WG-Parties zusammengekommen sind (mit Nudelsalat, Bier und co 🙂 ).
Sodala. Abschließend zum tatsächlich testamentarischen Teil. Viel habe ich nicht, aber das soll fifty-fifty auf meine beiden Neffen Nils und Moritz verteilt werden. Hallo ihr beiden, ihr seid großartig, aber ich weiß ihr seid manchmal auch großartig im miteinander streiten (OK, ich spreche hier zugegebenermaßen aus meiner 2024er Perspektive, wo ihr 10 1/2 bzw. 7 Jahre alt seid) – bitte findet eine Lösung!
Bussi, baba und live long and prosper an alle …
Max
P.S.: Ich bin mir sicher Notare bzw. Notarinnen hätten das Ganze gerne mit Unterschrift und pi-pa-po… kann ich (zum aktuellen Stand) leider nicht bieten. Ihr müsst darauf vertrauen dass nur ich Zugang zu der maxwerschitz.at Website habe und das alles wirklich von mir selbst ist. Alten Resten eine Chance! 😉